Methoden

Neben den Basisfertigkeiten Gesprächsführung, Motivationsarbeit und Beziehungsarbeit hat der Therapeut die Möglichkeit, aus allgemeinen und störungsspezifischen Therapieverfahren auszuwählen.

Verhaltenstherapeutische Maßnahmen können flexibel in den jeweiligen Behandlungsplan integriert werden. Zu erwähnen sind hier beispielsweise:

• Kognitive Methoden (Veränderung dysfunktionaler Kognitionen, Entkatastrophisieren, Problemlösetraining,…)
• Konfrontationsverfahren (Exposition in vivo oder in sensu, Reaktionsverhinderung, Habituationstraining,…)
• Genusstraining, Entspannungsverfahren,
• Imagination (Arbeit mit Vorstellungsbildern),
• Kommunikationstraining, Training sozialer Kompetenz
• u.a.

Die für die PatientInnen maßgeschneiderte Therapie wird mit großer Einfühlsamkeit, Flexibilität und Sorgfalt auf Basis umfangreichen Fachwissens geplant und durchgeführt. Die aktive Mitarbeit der PatientInnen ist unerlässlich.

Anwendungsbereiche

liegen in der Behandlung von:

• Angststörungen,
• Zwangsstörungen,
• Depressionen,
• Essstörungen,
• Persönlichkeitsstörungen,
• Suchterkrankungen wie Alkohol-, Drogen-, Medikamenten-, Spielsucht, u. a.
• in der Behandlung körperlicher Erkrankungen wie chronische Schmerzen,
Neurodermitis, Hypertonie, Tinnitus etc.

Meine Schwerpunkte liegen dabei in den nachstehenden Bereichen:

• Arbeit und Beruf
• Burnout, Mobbing
• Angst / Panikattacken
• Depression
• Suchtverhalten (Alkohol, Drogen, Spiel, Kauf, Internet)
• Ess-Störungen
• Beziehung / Partnerschaft
• Krise / Krisenintervention
• Zwänge